Ohne das jetzt überprüft zu haben, bezweilfe ich, das die Technik 2007 schon für Games genutzt wurde, geschweige denn bei GSC.
Es wurden sicher Texturen auf Grundlage von Fotos genutzt und evtl sogar Bumpmaps, aber das gab es schon bei Max Payne und Operation Flashpoint z.B.
Richtige Photogrammetrie, also das digitale Erfassen von Objekten oder ganzen Umgebungen inklusive Farbe, Oberflächenstrukturen und deren Tiefe und deren Übertragung in 3D Engines weiß ich gar nicht, seit wann es das gibt.
Inzwischen wird das auch so gut gemacht, dass es mir nicht mehr negativ auffällt - auch in den letzten Medien zu Stalker 2.
Chernobylite und eine Walking Sim, deren Titel mir gerade nicht einfällt haben sich mit der Technik auch stark vermarktet und auch wenns auf Screenshots phänomenal gut aussieht, find ich die Technik für Spiele, die nicht primär auf Schauwert, sondern Gameplay und Immersion in der Navigation durch und Interaktion mit der Spielwelt setzen, irgendwie...schief halt.